Ein Luftbefeuchter hat gerade im Winter mehrere Vorteile:
Verhinderung von Trockenheit: Die Heizungen in unseren Häusern und Wohnungen können die Luft sehr trocken machen, was zu trockener Haut, trockenem Nasen- und Rachenraum sowie anderen gesundheitlichen Problemen führen kann. Ein Luftbefeuchter hilft, die Luftfeuchtigkeit auf einem angenehmen Niveau zu halten und verhindert dadurch Beschwerden.
Verhinderung von Keimen und Viren: Trockene Luft kann dazu beitragen, dass Viren und Keime sich leichter verbreiten, da sie in feuchter Luft nicht so gut überleben können. Ein Luftbefeuchter kann helfen, das Risiko einer Ansteckung zu verringern, indem er die Luftfeuchtigkeit erhöht.
Verbesserung des Wohlbefindens: Feuchte Luft kann dazu beitragen, dass man sich wohler fühlt und eine bessere Schlafqualität hat. Ein Luftbefeuchter kann helfen, dass man sich in der trockenen Winterluft wohler fühlt und besser schläft.
Schutz von Holzmöbeln und Pflanzen: Trockene Luft kann dazu führen, dass Holzmöbel und Pflanzen Schäden erleiden. Ein Luftbefeuchter hilft, dass diese Gegenstände in gutem Zustand bleiben, indem er die Luftfeuchtigkeit erhöht.
Ok, das sind jetzt vier wirklich gute und beachtenswerte Vorteile, die uns ein Luftbefeuchter bietet. Aber wie so oft im Leben: Wo es Vorteile gibt, muss man auch die eventuell auftretenden Nachteile beachten. Also fragen wir uns an dieser Stelle natürlich auch:
Welche möglichen Nachteile hat ein Luftbefeuchter im Haus?
Ein Luftbefeuchter hat im Winter natürlich auch Nachteile, die man beachten sollte:
Kondensierte Feuchtigkeit: Bei niedrigen Außentemperaturen kann die von einem Luftbefeuchter erzeugte feuchte Luft kondensieren und zu Feuchtigkeitsflecken an Fenstern oder Möbeln führen.
Energieverbrauch: Ein Luftbefeuchter benötigt Energie, um zu funktionieren, was im Winter zu höheren Energiekosten führen kann.
Reinigung: Luftbefeuchter sollten regelmäßig gereinigt werden
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, um die Bildung von Schimmel und Bakterien zu vermeiden. Dies kann im Winter schwieriger sein, wenn das Gerät häufiger genutzt wird.
Luftbefeuchter befeuchten nicht nur die Luft, sondern auch alle Gegenstände im Raum. Dies kann zu Problemen führen, wenn zum Beispiel Papiere oder Ledergegenstände feucht werden.
Es ist jedoch zu beachten, dass ein Luftbefeuchter im Winter dennoch viele Vorteile bieten kann, wie beispielsweise eine verbesserte Luftqualität. Eine höhere Luftfeuchtigkeit, die den Körper bei trockener Heizungsluft schützt und eine reduzierte Übertragung von Viren und Bakterien.
Das Risiko, dass Viren und Bakterien sich in einem Luftbefeuchter ansammeln, hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab. Ein wichtiger, zu beachtender Faktor ist die Reinigung und Wartung eures Geräts. Wenn ein Luftbefeuchter regelmäßig gereinigt und desinfiziert wird, ist das Risiko natürlich geringer, dass sich darin unangenehme und krankmachende Viren und Bakterien ansiedeln. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass sich Viren und Bakterien auch auf anderen Oberflächen im Raum ansiedeln können, wenn sie in der Luft vorhanden sind.
Ein weiterer zu beachtender Faktor ist die Art des Luftbefeuchters, den Du nutzt. Ultraschallluftbefeuchter können das Risiko von Viren und Bakterien erhöhen, da die feinen Wassertröpfchen, die sie erzeugen, leicht in der Luft suspendiert bleiben und somit auch Viren und Bakterien transportieren können.
Kaltverdunstungs-Luftbefeuchter haben in der Regel ein geringeres Risiko, da sie das Wasser aus einem Wassergefäß aufnehmen, in der sich Viren und Bakterien nicht so leicht ansiedeln können. Ein typisches Beispiel ist ein Luftbefeuchter, den wir euch in einem anderen Beitrag sehr ausführlich unter dem Thema Vento Luftbefeuchter vorstellen.
Im Allgemeinen kann man sagen, dass das Risiko von Viren und Bakterien in einem Luftbefeuchter besonders hoch ist, wenn das Gerät nicht regelmäßig gereinigt und desinfiziert wird und wenn es sich um einen Ultraschall-Luftbefeuchter handelt. Es ist jedoch auch wichtig zu beachten, dass das Risiko nicht nur von den Luftbefeuchtern, sondern auch von anderen Faktoren wie der Luftqualität und der Hygiene im Raum abhängt.
Daher sollte man die Vor- und Nachteile abwägen und entsprechende Vorkehrungen treffen, um die Nachteile zu minimieren.
Luftbefeuchter im Winter: Sind diese sinnvoll oder nicht?
Wenn zur kalten Jahreszeit und im Spätherbst die Heizkörper wieder richtig warm werden, wird es kuschelig und angenehm temperiert, doch gleichzeitig kann es geschehen, dass die Zimmerluft sehr trocken wird. Für Allergiker wird es dann zusätzlich noch sehr unangenehm, ja bis hin zu gefährlich, wenn Staubteilchen durch die Wohnung aufgewirbelt werden.
Bieten Luftbefeuchter nur Vorteile?
Alle Luftbefeuchtungsarten haben je nach ihrer Funktionsweise Vor- und Nachteile, was sie für den einen oder anderen Zweck empfiehlt oder auschließt. Wir erzählen euch hier, worauf man achten sollte.
Gute Luftbefeuchter, wie wir diese auf unserem Projekt hier beschreiben, können in häuslicher Umgebung vorsorglich einer Allergie eine gute Abhilfe schaffen. Ist ein Luftbefeuchter aber wirklich sinnvoll? Immerhin kosten gute Geräte ja nun nicht gerade wenig Geld.
Beispiele der Preise für verschiedene Geräte:
Ein VENTA-Luftbefeuchter ist beispielsweise derzeit für 193,03 € * erhältlich.
Ein Philips-Luftbefeuchter ist beispielsweise derzeit für 89,90 € * erhältlich.
Ein Ultraschall-Luftbefeuchter ist beispielsweise derzeit für 87,10 € * erhältlich.
Wir klären über die Vor- und Nachteile und geeignete Luftbefeuchter auf und zeigen Modelle, die uns selbst angesprochen haben.
Aber nicht nur ihr leidet unter zu niedrigen Luftfeuchtigkeitswerten in Räumen: Nicht nur der Mensch, sondern auch eure guten Echtholzmöbel benötigten eine normale Luftfeuchtigkeit. Holz bekommt bei zu niedriger Luftfeuchtigkeit Risse und verzieht sich.
Sparen kann man aber mit unseren Schnäppchen, über die wir immer wieder gerne hier informieren. Hierbei handelt es sich um Affiliatelinks, die Waren kosten euch keinen Cent mehr, aber wir bekommen eine kleine Vergütung bei jedem Verkauf unserer Empfehlungen. Hierbei lassen wir uns aber von unserer persönlichen Meinung leiten und empfehlen nur solche Geräte, die wir für geeignet empfinden.
Fassen wir zunächst also zusammen: Der Wunsch nach einem angenehmes Raumklima bedeutet infolge nicht einfach nur angenehme Wärme im Raum.
Wir berichten heute über verschiedene Möglichkeiten, die geeigneten Luftfeuchtigkeitswerte in einem Wohnraum zu regeln und zeigen verschiedene Lösungsansätze. Gehen aber auch darauf ein, wie man ohne ein Gerät einen Beitrag zur richtigen Raumluft leisten kann.
Wer sich im Winter länger in einem beheizten Raum aufhält, sollte ein paar Dinge beachten, die erforderlich sind, um ein angenehmes Raumklima zu erreichen.
Wieviel Sauerstoff ist denn normalerweise in der Luft?
Schnell kann die Luft “abgestanden”und verbraucht sein, wenn nicht regelmäßig richtig gelüftet wird . Der Sauerstoffgehalt in der Umgebungsluft, die aus den Hauptbestandteilen Stickstoff (78 Vol.-%) und Sauerstoff (21 Vol.-%) besteht, sinkt.
In der Folge von geringerem Sauerstoff und erhöhter Staubbelastung im Raum, leidet der Mensch teilweise an heftigen Kopfschmerzen oder Allergiker an spürbaren Atembeschwerden. Mit höheren Raumtemperaturen, die wir gerne in der feucht-kalten Jahreszeit erreichen, sinkt die Raumluftfeuchtigkeit.
Die trockene Raumluft reizt die Schleimhäute, was zu Augenrötungen und Atemwegsbeschwerden führen kann. Im Folgenden wird die Gefahr von Schimmelbildung zwar verringert, da die Wände der Räume trocken bleiben, aber durch schwebende Staubpartikel wird die Belastung des Atemsystems weiter verstärkt. Staub ist ein stetiger Mitbewohner, der sich nicht wirklich vermeiden lässt. Er besteht aus einer Vielzahl von kleinen bis mikroskopisch kleinen organischen und anorganischen Teilchen.
Durch regelmäßiges Lüften und durch die richtige Luftfeuchtigkeit ist es möglich, ein angenehmes und gesundes Raumklima zu erreichen. Hierbei sind sinnvollerweise Mindest- und Höchstwerte der Luftfeuchtigkeit zu erreichen. Messgeräte
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Das optimale Raumklima in Wohnräumen besitzt eine Luftfeuchtigkeit zwischen 45 und 60 Prozent. Liegt der Wert darunter, ist die Raumluft zu trocken, liegt der Wert dauerhaft darüber, besteht das Risiko, dass sich feuchte Stellen an den Wänden bilden und sich in diesem Bereich dann auch der gefährliche Schimmel bilden kann. Spätestens dann ist es oft zu spät, zu reagieren.
Regelmäßiges Stosslüften und eine geeignete Raumluftfeuchtigkeit ergänzen in einem gut temperierten Raum das als angenehm empfundene Raumklima. Experten raten zu einer ungefähren Zimmertemperatur zwischen 19 und 23 Grad. Im Schlafzimmer beträgt die optimale Schlaftemperatur zwischen 16 und 19 Grad. Darüber hinaus ist zu bedenken, dass in den Momenten in denen die Temperatur in Wohnräumen zu hoch ist, unnötig hohe Heizkosten bezahlt werden.
Ist die Luft im Raum zu trocken, kannst du mit ganz einfachen Luftbefeuchtern, die an den Heizkörper angebracht sind, für Abhilfe sorgen.
Unser Hinweis: Es empfiehlt sich regelmäßig die Luftfeuchtigkeit messen. Hygrometer findet man dazu günstig im Internet.
Wie funktionieren diese Luftbefeuchter für die Heizung?
Luftbefeuchter, die am Heizkörper befestigt werden, funktionieren alle nach demselben einfachen Prinzip. Durch die Wärme, die die Heizung abgibt, verdunstet das Wasser – die gasförmigen Wassermoleküle befeuchten die Raumluft.
Es gibt Luftbefeuchter aus Kunststoff, Keramik oder Edelstahl. Die mit Wasser befüllten Behälter werden in der Regel mit einem Haken am Heizkörper eingehängt, das Wasser erwärmt sich und verdunstet.
Was sind die Vor- und Nachteile von Luftbefeuchtern für die Heizung?
Vorteile
-einfache Handhabung und Montage
-günstiger Preis
-problemloses Befüllen mit Wasser
-keine Stromkosten
Nachteile
-Regelmäßige Reinigung ist erforderlich, da sich ansonsten die Keime im Raum verteilen können
-regelmäßiges Nachfüllen ist erforderlich
-Verdunstungsleistung ist abhängig von der Wärme des Heizkörpers .
Wer einenLuftbefeuchter für die Heizung einsetzt, sollte unbedingt das Wasser regelmäßig wechseln und die Luftbefeuchter dazu regelmäßig gründlich reinigen*, um zu verhindern, dass sich Keime bilden, die sich in der Raumluft verteilen und eingeatmet werden.
Welche Alternativen zur Verbesserung des Raumklimas gibt es?
Erst einmal: Messt vorab die Raumfeuchte mittels einem Hygrometer. Manchmal fühlt sich die Luft ganz anders an, als es die realen Werte hergeben würden.
Mit den folgenden einfachen Maßnahmen lässt sich das Raumklima verbessern:
An erster Stelle steht die einfachste Lösung, das regelmäßige Lüften: Um die Raumluft im Winter mit Sauerstoff zu versorgen, sollten Sie regelmäßig lüften. Fünf Minuten Stoßlüften können hier vollkommen ausreichen. In dem Moment wird die gesamte Raumluft meistens einmal ausgetauscht und die Luftfeuchtigkeit im Raum steigt wieder an. Dabei bitte die Heizungsregelung ausstellen.
Wasserschalen: Als einfache Alternative zum Luftbefeuchter können Sie auch eine Schale mit Wasser auf den Heizkörper stellen. Das Wasser verdunstet dann auch. Allerdings sind unserer Ansicht solche Wasserschalen nicht besonders dekorativ und werden deshalb äußerst selten verwendet.
Zimmerpflanzen: Ja, auch Zimmerpflanzen können für eine Verbesserung der Raumluft sorgen. Sie sind dekorativ, verbessern das Raumklima in Wohn- und Arbeitsräumen und filtern zusätzlich noch Schadstoffe aus der Luft.
Pflanzen können sich besonders positiv auch auf die Raumluftfeuchtigkeit auswirken, denn sie geben neben Sauerstoff auch Wasserdampf an ihre Umgebung ab: Mehr als 90 Prozent des Gießwassers wird über die Blätter wieder an die Raumluft abgegeben. Eine Wohltat für die Nasenschleimhäute und damit sicherlich auch eine wirksame Vorbeugung gegen Erkältungen.
Verdampfer: Diese häufig genutzten Luftbefeuchter erhitzen das Wasser sehr stark, das dann verdampft. Durch das Erhitzen wird das Wasser keimfrei. Dies ist ein wirklich großer Vorteil. Aber erübrigt nicht die regelmäßige Reinigung des Geräts. Leider gibt es dabei auch den Nachteil, dass diese Geräte viel Energie verbrauchen.
Luftwäscher/-reiniger: Luftwäscher sorgen für eine frische und saubere Raumluft und somit für ein angenehmes Raumklima. Diese Geräte saugen die Raumluft an, reinigen die Luft auf verschiedene Arten, entziehen ihr den Staub und auch Pollen, entfernen unangenehme Gerüche und befeuchten die Luft, bevor diese wieder an den Raum abgegeben wird. Einige Geräte nutzen das Prinzip der Kaltverdunstung. Dieses Prinzip verhindert ein Verdampfen und Überfeuchten der Raumluft. Praktisch sind Luftreiniger, die mittels Wasser abeiten und keinen Filter haben. Diese wird durch die Kaltverdunstung laut Hersteller stets richtig und vor allen Dingen automatisch befeuchtet. Einige Luftwäscher verwenden zusätzliche Filter.
Ein nicht unerheblicher Nachteil sind leider die oftmals höheren Anschaffungspreise, die bei wirklich guten Geräten schnell bei über 1.000 € liegen. Aber es ist sinnvoll genau hinzuschauen und nicht an der falschen Stelle zu sparen.
Wir haben uns aber auch einmal auf die Suche nach einem Luftreiniger gemacht, der im Preis deutlich darunter liegt und sehr gut bewertet wird.
Verdunster: Verdunster gelten als die „sanfte“ Methode der Luftbefeuchtung. Hierbei handelt es sich um Matten oder Konstruktionen mit großer Oberfläche, die befeuchtet werden. Das Wasser kann so schon bei Raumtemperatur verdunsten. Meistens sind diese Geräte zusätzlich mit einem kleinen Ventilator ausgestattet. Es bilden sich keine lungengängigen Aerosole und eine Überfeuchtung der Räume ist annhähernd ausgeschlossen.
Und dann gibt es noch Vernebler: Diese bringen die Flüssigkeit mit Hilfe von Ultraschall in Schwingungen. An der Oberfläche der Wasserfläche bilden sich feine Wassertröpfchen, die sich mit der Raumluft mischen. Wer hier nicht besonders auf die Hygiene obacht* gibt, kann schnell das Problem der Keimverteilung haben. Aber Hygiene und regelmäßige Reinigung gehören bei allen Luftbefeuchtungsmaßnahmen zum A und O der Handhabung.
Erkundigt euch vor dem Erwerb eines geeigneten Luftbefeuchters, wie man den Luftbefeuchter reinigen kann. Wünschenswert sind nur wenige Handgriffe nötig, um die erforderlichen Einzelteile nach Gebrauchsanleitung herauszunehmen. Schaut beim Kauf unbedingt, ob diese spülmaschinenfest sind oder von Hand gesäubert werden müssen.
Nur wenn eine Reinigung schnell und mit wenigen Handgriffen vorgenommen werden kann, macht man am Ende diese Reinigung auch wirklich. Beim Venta-Luftreiniger * ist dies sehr einfach möglich, wie wir selbst feststellen durften.
Eine Anfrage eines Lesers per email hat mich aufhören lassen: „Was kann ich denn machen, wenn ich plötzlich feststelle, dass meine Luftfeuchtigkeit im Zimmer viel zu hoch ist?“.
Hier ist jetzt schnelles Handeln erforderlich, um Schäden an der eigenen Gesundheit und auch am Inventar des Raumes zu verhindern.
Messen ist angesagt
Es bleibt immer wieder als Erstes der Hinweis, dass ihr mit geeigneten Mitteln prüft, wie hoch die Luftfeuchtigkeit im Raum tatsächlich ist. Schätzen kann man diese Werte leider nun wirklich nicht.
Im Winter bei niedrigen Temperaturen fühlen sich 70 Prozent Luftfeuchtigkeit anders an als im Hochsommer.
Mit einem Hygrometer die Luftfeuchtigkeit prüfen
Ich empfehle daher zunächst die Anschaffung eines geeigneten Hygrometers. Der optimale Wert liegt möglichst zwischen 40 Prozent bis 60 Prozent bei ungefähr zwanzig Grad Raumtemperatur.
Stellt das Hygrometer nicht zu nah an die Außenwand oder in der Nähe eines Fensters oder einer Tür auf. Hier würdet ihr wahrscheinlich verfälschte Werte erhalten.
Ich werde immer wieder gefragt, ob ich ein [amazon_textlink asin=’B0042L0724′ text=’Haarhygrometer* ‘ template=’ProductLink’ store=’luftbefeucht-21′ marketplace=’DE’ link_id=’ba34f70a-6afe-11e7-a67d-2b304beaea9b’]oder ein[amazon_textlink asin=’B007UZ87Z8′ text=’ elektrisches Messgerät*’ template=’ProductLink’ store=’luftbefeucht-21′ marketplace=’DE’ link_id=’d31e1162-6afe-11e7-9f09-339113170fbb’] bevorzugen würde. Ich selbst nutze ein elektrisches Messgerät. Hier sollte man aber nicht am Preis sparen. Billiggeräte haben bei mir nicht ernsthaft zuverlässige Ergebnisse geliefert.
Und obwohl ich elektrische Hygrometer bevorzuge, kann auch ein gutes Haarhygrometer uns sehr gute Dienste leisten.
Meine heutigen Geräteempfehlungen lauten daher
Ich möchte hier einmal zwei Geräte vorstellen, die ich selbst genutzt habe und mit denen ich persönlich sehr zufrieden war. Beide Hygrometer lieferten ähnliche Ergebnisse.
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, dass unsere Raumluftfeuchtigkeit tatsächlich den optimalen Wert deutlich überschreitet, geht es jetzt an die Ursachenforschung.
– Trocknet ihr vielleicht Wäsche im überprüften Raum?
– Sind eure Fenster undicht und die Fensterflächen oft feucht?
– Habt ihr sehr, sehr viele Pflanzen im Raum?
Das alles (und noch viel mehr) können mögliche Ursachen für eine übermäßige Luftfeuchtigkeit sein.
Entfeuchten mit Raumentfeuchtern
Genauso wie bei den Luftbefeuchternist die Auswahl an geeigneten Entfeuchtern inzwischen sehr groß. Immer mehr Hersteller liefern sehr gute und leistungsfähige Geräte. Als Mittel zur Reduzierung der Luftfeuchtigkeit im Raum bieten sich diese Luftentfeuchter sehr gut an.
Folgende Luftentfeuchter (sowohl “mit Stecker als auch ohne”) gehören aktuell zu den am häufigsten gekauften Geräten bei Amazon:
Jetzt in der kalten Jahreszeit ist es wieder soweit: Schupfen, Husten, trockene Schleimhäute und durch Allergien hervorgerufene Atemwegserkrankungen begleiten uns durch den Alltag. Aber das muss nicht sein. Wie Du mit einfachen Mitteln etwas dagegen unternehmen kannst, das liest Du heute hier in meinem ausführlichen Bericht.
Optimale Luftfeuchtigkeitswerte erreichen
Ich habe ja bereits ausführlich über optimale Luftfeuchtigkeitswerte berichtet und aufgezeigt, warum dies so wichtig für unser Wohlbefinden* ist. Mediziner empfehlen durchweg Luftfeuchtigkeitswerte von 45 bis 60 Prozent.
Im Sommer ist dies sicherlich einfacher zu erreichen. Jetzt bei der intensiveren Nutzung von Heizung und Kaminofen*wird es da schon deutlich schwerer. Die Luft trocknet aus und die empfohlenen Werte bei weitem nicht erreicht. Der Anteil von Wasserdampf in der Luft ist nicht ausreichend.
Kann ich mit Stoßlüften die Feuchtigkeit im Raum erhöhen?
Der Luft von dann aktiv Wasser zugefügt werden. Leider wird durch das Öffnen unserer Fenster in der kalten Jahreszeit die Luft noch trockener, da kalte Luft weniger Wasser aufnehmen kann. Die Außenluft draußen enthält also spürbar weniger Feuchtigkeit. Wird diese dann im Raum erwärmt, benötigt die Luft zusätzlich Wasser, um optimale Luftfeuchtigkeitswerte zu erreichen.
Was tun gegen Kopfschmerzen?
Kopfschmerzen von zu trockener Luft sind keine Seltenheit. Und oftmals ist auch hier Abhilfe dringend nötig. Und immer ausreichend trinken empfehle ich hier an dieser Stelle auch noch sehr ernsthaft. In der kälteren Jahreszeit bewegen wir uns oftmals weniger und trinken auch weniger. Auch dadurch können Kopfschmerzen entstehen. Viele von euch kennen das sicher.
Immer wieder lese ich in den verschiedenen Foren, dass intensives Lüften dafür sorgen würde, die Luftfeuchtigkeit im Raum zu erhöhen. Aber wenn Du einfach einmal den folgenden Versuch machst, wirst Du schnell feststellen: schade – genau das Gegenteil geschieht:
Du nutzt ein Hygrometer und misst die aktuelle Luftfeuchtigkeit* im Raum, dann öffnest Du an einem kalten Tag die Fenster sehr weit und zahlreich und beobachtest den Wert am Hygrometer. Du stellst innerhalb von wenigen Minuten fest, dass der Luftfeuchtigkeitswert im Raum drastisch sinkt. Also keine gewinnbringende Lösung für zu trockene Räumlichkeiten. Dort wo die Luftfeuchtigkeit im Raum allerdings zu hoch ist, wie im Badezimmer nach dem intensiven Duschen, da empfiehlt sich dieses Stoßlüften natürlich sehr.
Verstärkte Beeinträchtigung durch Staub
Übrigens der Staub in unserem Raum bewegt sich noch intensiver durch die Fläche, wenn die Luft trockener ist. Der Wasserdampf kann sich nicht an die Staubpartikel in der Luft binden.
Da nützt leider auch kein häufiges Staubsaugen. Kleinste Staubpartikel landen wieder aus dem Staubsauger in unserem Wohnzimmer.
Zu trockene Luft verstärkt mögliche Krankheitssymptome und belastet unseren Körper. Krankheitstage sind dann oftmals schon vorprogrammiert
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, aber vermeidbar.
Luftbefeuchtungsgeräte sind die richtige Lösung
Luftreiniger, Luftbefeuchter und Luftwäscher*sind jetzt die richtige Wahl. Und sie müssen nicht einmal teuer sein. Trockene Luft in sehr warmen Räumlichkeiten führen zu Kopfschmerzen und zu einer Belastung unserer Haut und Schleimhaut. Nur wenn unsere Schleimhäute ausreichend befeuchtet sind, kann sich der Körper mit eigenen Mitteln Krankheitskeimen oder Schnupfenviren, die durch die Luft wirbeln, verwehren.
Kleine Schälchen auf die Heizung sind keine Lösung
Jedenfalls können wir es ihm deutlich einfacher machen, wenn wir mit einem Luftbefeuchter für ausreichend Luftfeuchtigkeit und damit nicht ausgetrockneten Schleimhäuten sorgen. Der alte hausmütterliche Trick, eine kleine Schale mit Wasser auf die Heizung zu stellen, der hat leider nicht die erforderliche Wirkung. Mit einem einfachen Feuchtigkeitsmesser* kannst du das problemlos und günstig selbst ausprobieren und testen.
Und welches Gerät für welchen Bereich?
Die Bestseller unter den Luftbefeuchtern stelle ich Dir in einem gesonderten Artikel hier auf https://www.luftbefeuchter4you.de vor. Schau doch einfach einmal vorbei und finde den für Dich richtigen Luftbefeuchter und für einen Spontankauf eignet sich der folgende wirklich sehr gute Luftbefeuchter.